Exchange Server Subscription Edition (vNext): was Sie wissen müssen

Neuigkeiten zu Microsoft Exchange Server SE

Die erste Version der Microsoft Exchange Server Subscription Edition (SE) wurde am 1. Juli 2025 veröffentlicht. Sie soll die neueste und endgültige Version von Exchange On-Premises sein. Nach der ersten Ankündigung im Jahr 2020 – damals noch unter dem inoffiziellen Codenamen vNext („die nächste Version“) – hat Microsoft häppchenweise Neuigkeiten dazu veröffentlicht. In diesem Artikel fasse ich alle bekannten Fakten zusammen. Wenn Sie also wissen möchten, was es Neues gibt, was Exchange Server SE RTM ist, wann und wie Sie migrieren können, lesen Sie weiter.

Aktualisierungen zu Koexistenz und Zeitplan (Juni 2025)

Am 13. Juni 2025 hat Microsoft eine Planänderung bezüglich der Koexistenz bestimmter Exchange Server-Versionen bekannt gegeben und einige wichtige Termine angepasst:

  1. Der Veröffentlichungstermin von Exchange Server SE CU1 wurde auf die erste Jahreshälfte 2026 verschoben (ursprünglich für „gegen Ende 2025“ geplant).
  2. Exchange Server SE RTM und CU1 wird die Koexistenz mit Exchange Server 2016 und Exchange 2019 ermöglichen (diese Unterstützung war ursprünglich nicht geplant).
  3. Die Veröffentlichung von Exchange Server SE CU2 ist nun für die zweite Jahreshälfte 2026 geplant. Diese Version wird die Koexistenz mit allen vorherigen Exchange Server-Versionen blockieren (Installationsassistent gibt einen Fehler aus, wenn Exchange 2016 oder 2019 in der Umgebung erkannt wird). CU2 wurde in den früheren Veröffentlichungsplänen nicht erwähnt.

Die Veröffentlichung von Exchange Server SE RTM war für „Juli 2025“ geplant und am 1. Juli 2025 wurde die Verfügbarkeit offiziell angekündigt. Microsoft hat keine Pläne zur Verlängerung der Supporttermine für Exchange Server 2016 und 2019 bekannt gegeben, sodass SE ab Oktober 2025 die einzige unterstützte lokale Exchange-Version sein wird.

Aktualisierungen zu Lizenzierung und Preisen (April 2025)

Am 3. April 2025 hat Microsoft einige Änderungen an der Preisgestaltung für lokale Server angekündigt. Diese treten im Juli 2025 in Kraft – zeitgleich mit der Veröffentlichung von Exchange Server SE RTM.

  • 10% Preiserhöhung für eigenständige lokale Serverprodukte (Exchange Server, Skype for Business Server und SharePoint Server).
  • 15% Preiserhöhung für die Core CAL Suite.
  • 20% Preiserhöhung für die Enterprise CAL Suite.

Ihre Cloud-Gegenstücke sind nicht betroffen. Es ist ein weiterer sanfter Anstoß in Richtung Cloud für all jene, die mit der Migration noch zögern.

Wann erscheint die Exchange Server Subscription Edition (SE)?

Die Exchange Server Subscription Edition (SE) ist seit dem 1. Juli 2025 weltweit verfügbar– aber das ist noch nicht alles.

Diese erste Version ist Exchange Server SE RTM. Exchange Server SE CU1 soll im ersten Halbjahr 2026 folgen. Mit anderen Worten: das erste kumulative Update wird voraussichtlich irgendwann zwischen Januar und Juni 2026 erscheinen. Nachfolgend ein kurzer Überblick über den Zeitplan:

Zeitplan für die Veröffentlichung von Exchange Server SE

Was ist Exchange Server SE RTM?

Exchange Server SE RTM ist die erste Version des sogenannten „vNext“-Servers. RTM steht für „Release to Manufacturing“ – es handelt sich um die erste weltweit verfügbare Version. Diese RTM-Version wird Codeparität mit Exchange Server 2019 CU15 aufweisen. Im Grunde ändert sich zwischen Exchange Server 2019 und Exchange Server SE also nichts außer dem Namen und dem Lizenzmodell.

Einige von Ihnen erinnern sich vielleicht daran, dass es in Bezug auf die Unterschiede zwischen Exchange Server 2016 und 2019 recht ähnlich war – auch damals brachte die neue Version keine gravierenden Änderungen mit sich. Obwohl das technisch gesehen erneut zutrifft, gibt es diesmal einen entscheidenden Unterschied: RTM markiert den Beginn einer neuen Ära, in der Exchange-Upgrades so einfach sind wie die Installation eines neuen CU. Kein Ärger mehr mit großen Releases, weiterhin sind zwei kumulative Updates pro Jahr geplant. Das klingt vielversprechend.

Nun ist für 2026 (zuvor „Ende 2025“) die nächste Version geplant – Exchange Server SE CU1. Mit ihr werden neue Funktionen in SE eingeführt. Ursprünglich war von Microsoft vorgesehen, dass CU1 das Ende der Koexistenz mit allen vorherigen Exchange Server-Versionen markieren sollte. Diese Pläne änderten sich jedoch im Juni 2025. Die Koexistenz mit Exchange 2016 und 2019 wird mit Exchange Server CU2 blockiert. CU2 soll in der zweiten Jahreshälfte 2026 veröffentlicht und Unternehmen mehr Zeit geben, ältere Exchange-Server außer Betrieb zu nehmen.

Mit anderen Worten: der offizielle Plan besteht darin, Exchange Server RTM so schnell wie möglich zu installieren und anschließend Exchange Server SE CU1 nach dessen Veröffentlichung. Schließlich sollen alle anderen Exchange-Editionen außer Betrieb genommen werden, bevor CU2 erscheint. Persönlich halte ich diesen Ansatz für vernünftiger als den vorherigen Plan, der von Unternehmen erwartete, alle anderen Exchange-Editionen innerhalb von weniger als einem halben Jahr außer Betrieb zu nehmen.

Um das Ganze noch interessanter zu machen: es gab keine öffentliche Beta-Version von SE. Sehen wir uns also an, worauf wir uns einlassen und was der neue Exchange Server zu bieten hat.

Was ist neu in Exchange Server SE?

Werfen wir einen Blick auf alle Neuerungen, die uns in der neuesten Version von Exchange Server erwarten.

Subscription Edition

Der wichtigste und von Anfang an meistdiskutierte Unterschied steckt bereits im offiziellen Namen. Zur Erinnerung:

Exchange Server Subscription Edition (SE)

Es handelt sich nicht mehr um einen einmaligen Kauf, bei dem alle paar Jahre ein dringend empfohlenes Upgrade erforderlich ist, sobald die Serverversion das Ende ihres Lebenszyklus erreicht. Die einzige Möglichkeit, den neuen Exchange Server mit einer kostenlosen Lizenz zu nutzen, besteht darin, ihn in einer Hybridumgebung einzusetzen. In diesem Fall wird die kostenlose Hybridlizenz über den Hybrid Configuration Wizard bereitgestellt. Das ähnelt der bisherigen Funktionsweise von Hybrid-Setups. Der Vorteil: Sie müssen Ihren zugrunde liegenden lokalen Server nicht migrieren müssen, nur um zu verhindern, dass Exchange Online Ihren Nachrichtenfluss „sabotiert“.

Änderungen im Lizenzmodell

Die im April 2025 angekündigte Preiserhöhung ist nicht die einzige Änderung im Hinblick auf Preise und Lizenzen.

Wenn Sie mit dem Preismodell von Exchange Server vertraut sind, wissen Sie, dass Sie Serverlizenzen sowie CALs (Client Access Licenses – Clientzugriffslizenzen) für jeden Benutzer oder jedes Gerät erwerben mussten, die jeweils auf den Server zugreifen. Mit der Einführung von SE gibt es hier jedoch eine kleine Änderung.

Sie müssen nach wie vor Serverlizenzen und CALs erwerben, benötigen jetzt aber zusätzlich entweder eine Cloud-Subscription-Lizenz für jeden Benutzer (vorzugsweise E3 oder E5) oder – falls Sie nicht im hybriden Modus arbeiten möchten – Lizenzen, die durch eine „Software Assurance“ abgedeckt sind. Kurz gesagt: Software Assurance ist ein Lizenz-Add-on, das die Kosten Ihrer Lizenzen erhöht und regelmäßig erneuert werden muss. Früher erhielt man dafür Lizenzen für Versionsupgrades, heute ist sie Voraussetzung, um Postfächer und Geräte zu lizenzieren. Es steckt noch mehr dahinter – für weiterführende Informationen empfehle ich Ihnen, die entsprechende Microsoft-Seite zu konsultieren.

Keine Koexistenz

Exchange Server SE blockiert ab CU2 die Koexistenz mit den beiden vorherigen Distributionen.

Systemadministratoren haben (mitunter auf die harte Tour) gelernt, dass die Koexistenz von Exchange-Servern auf die jeweils letzten zwei Versionen beschränkt ist. Sie konnten beispielsweise Exchange 2013 und 2019 in einer Umgebung haben, Exchange 2010 und 2019 könnten jedoch nicht koexistieren. Mit anderen Worten: für eine Migration von Exchange 2010 zu Exchange 2019 war bei der Verwendung nativer Tools „Double-Hopping“ erforderlich. Alternativ konnte eine Migrationssoftware wie CodeTwo Exchange Migration eingesetzt werden – eine Lösung, die solche Umstellungen nicht nur ermöglicht, sondern dank vollständiger Prozessautomatisierung auch erheblich stressfreier gestaltet. Dazu gehören Features wie Reporting und Benachrichtigungen, mit denen Sie stets auf dem neuesten Stand bleiben, einfache Einrichtung und unbegrenzte Delta-Migrationen.

Keine Unterstützung für Exchange Server 2013

Exchange Server 2013 hat am 11. April 2023 das Ende seines Lebenszyklus (bzw. des erweiterten Supports) erreicht. Das bedeutet, dass diese Version seither keine Sicherheitsupdates mehr erhält und als veraltet, unsicher und insgesamt überholt gilt.

Wenn Sie Exchange 2013 in Ihrer Umgebung haben, können Sie kein Upgrade auf Exchange Server 2019 CU15 oder Exchange Server Subscription Edition RTM durchführen – das Setup wird mit einem Fehler abbrechen. Und um zu Exchange Server SE CU1 zu migrieren, müssen Sie bereits auf RTM sein.

Da eine Migration also ohnehin bevorsteht, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, Exchange 2013 hinter sich zu lassen – oder zumindest mit dem „Packen“ zu beginnen. Die öffentlichen Ordner, die Sie eigentlich schon vor Jahren in freigegebene Postfächer migrieren wollten, oder Gigabytes an Spam werden den Umstieg nicht gerade erleichtern.

In-Place-Upgrade

Das sind großartige Neuigkeiten für Exchange Server-Administratoren weltweit: anstelle eines komplexen Migrationsprojekts können Sie ein In-Place-Upgrade auf Exchange Server SE durchführen. Die Erfahrung soll der Installation eines kumulativen Updates (CU) ähneln.

Der Haken dabei: das In-Place-Upgrade ist nur möglich, wenn Sie bereits Exchange 2019 CU15 auf Windows Server 2022 oder Windows Server 2025 einsetzen. Eine Legacy-Migration von Exchange 2016 zu Exchange SE wird ebenfalls möglich sein.

Modern Lifecycle-Richtlinie – Exchange folgt den Spuren von SharePoint

Früher unterlagen Exchange Server der Fixed Lifecycle-Richtlinie. Mit anderen Worten: es gab vorgegebene Supporttermine:

  • Mainstream-Enddatum – ab diesem Zeitpunkt wurden keine kumulativen Updates (CUs) mehr bereitgestellt.
  • Erweitertes Enddatum – ab diesem Zeitpunkt endete die Bereitstellung von Sicherheitsupdates (SUs) und Hotfix-Updates (HUs), abgesehen von wenigen Ausnahmen.

Exchange Server SE wird der Modern Lifecycle-Richtlinie (hier beschrieben) folgen. Die moderne Richtlinie enthält keine festgelegten Supporttermine. Stattdessen gelten die folgenden Regeln:

  1. Änderungsbenachrichtigung – diese Richtlinie gibt Ihnen mindestens 30 Tage Zeit, bevor Maßnahmen erforderlich werden, um eine erhebliche Beeinträchtigung der normalen Nutzung des Produkts oder Dienstes zu vermeiden.
  2. Benachrichtigung über Kontinuität und Migration – eine Garantie dafür, dass Microsoft Sie mindestens 12 Monate und bis zu 3 Jahre im Voraus darüber informiert, bevor der Support für ein Produkt eingestellt wird. Da Exchange Server SE voraussichtlich die letzte lokale Exchange-Version sein wird, wird Ihre wahrscheinlich einzige Migrationsmöglichkeit zu diesem Zeitpunkt darin bestehen, zu Exchange Online zu wechseln oder nach einer Alternative außerhalb des Microsoft-Ökosystems zu suchen.

Weitere Änderungen

Mit Exchange Server SE werden außerdem folgende Änderungen eingeführt:

  • Das Standardauthentifizierungsprotokoll wird von NTLMv2 auf Kerberos geändert.
  • Das Remote PowerShell (RPS)-Protokoll wird eingestellt. In CU1 wird es noch unterstützt, aber danach müssen Sie auf die Admin-API umsteigen, die eine Reihe von REST-basierten APIs bereitstellt. Für Exchange Online-Administratoren ist das nichts Neues, aber PowerShell-Experten in On-Premises-Umgebungen werden ihre Skripte erheblich anpassen müssen.
  • Outlook Anywhere wird ab CU1 eingestellt.

Was ist mit neuen Funktionen?

Wenn man sich die Funktionsliste genauer ansieht, wird schnell klar, dass die Preisänderung die bedeutendste Änderung darstellt.

Es gibt keine Änderungen an den Serverrollen und keine tiefgreifenden Funktionsänderungen. Was neue Funktionen betrifft, ist eher zu erwarten, dass Exchange Server SE einige neue Features von seinem „großen Bruder“ – Exchange Online – übernehmen wird.

Exchange Server SE erfüllt somit zwei zentrale Zwecke:

  1. Unterstützung hybrider Umgebungen, ohne dass ein Umzug von Postfächern zwischen lokalen Umgebungen erforderlich ist.
  2. Bereitstellung einer lokalen Exchange-Lösung für Unternehmen, die der Cloud gegenüber besonders zurückhaltend sind – oder deren Daten aufgrund spezifischer gesetzlicher Vorgaben und Regulierungen nicht in der Cloud gespeichert werden dürfen.

Welche Möglichkeiten habe ich?

Wenn in Ihrem Unternehmen irgendeine Form von Risikomanagement etabliert ist, kommt der Betrieb veralteter Infrastruktur nicht infrage. Falls Sie noch eine lokale Exchange-Installation in Ihrer Umgebung verwenden, haben Sie folgende Optionen:

  1. Migration zu Exchange Online vor dem 14. Oktober 2025. Mehr zu diesem Datum gleich.
  2. Migration zu Exchange Server 2019 CU15 – so bald wie möglich – und anschließend ein In-Place-Upgrade.
  3. Legacy-Migration von Exchange 2016 zu Exchange Server SE, sobald dieser verfügbar ist.

Warum ist es so wichtig, bald eine Migration von Exchange 2016 oder Exchange 2019 zu planen? Beide Versionen nähern sich dem Ende ihres Lebenszyklus.

Ende des Lebenszyklus von Exchange 2016 und 2019

Ende des Lebenszyklus von Exchange 2016 und 2019

Das Ende des Lebenszyklus (engl. „end of life”) ist ein geläufiger Begriff für das Ende des erweiterten Supports von Microsoft-Produkten, die der Fixed Lifecycle-Richtlinie unterliegen. Ab diesem Zeitpunkt erhalten sie keine Sicherheitsupdates mehr und es wird zunehmend schwieriger, ihre Sicherheit zu gewährleisten.

Sowohl Exchange 2016 als auch 2019 werden am selben Datum eingestellt: dem 14. Oktober 2025. Trotz ihres nicht unterstützten Status können sie weiterhin neben Exchange Server SE RTM und CU1 existieren, müssen jedoch entfernt werden, bevor ein Upgrade auf Exchange Server SE CU2 erfolgt, das in der zweiten Jahreshälfte 2026 erscheinen soll.

Ein weiterer Schub in die Cloud

Microsoft geht mit verschiedenen Methoden gegen veraltete Exchange Server vor. Eine dieser Maßnahmen ist das transportbasierte Durchsetzungssystem (Transport-based Enforcement System). Dabei handelt es sich um ein Verfahren, das E-Mails von dauerhaft verwundbaren Exchange-Servern drosselt und blockiert.

Exchange Server Subscription Edition macht Server-Upgrades auf neuere Versionen überflüssig und vereinfacht den Aktualisierungsprozess erheblich. Gleichzeitig ist es kein Geheimnis, dass Exchange Online und alle damit verbundenen Dienste weiterhin als Erste wichtige Sicherheits- und Funktionsupdates erhalten. Da Exchange Server nun zu einem subskriptionsbasierten Dienst wird, steigen auch die Gesamtkosten für die Wartung Ihrer lokalen Infrastruktur weiter an. Das bedeutet: es gibt immer weniger überzeugende Argumente gegen einen Wechsel in die Cloud.

Sehen Sie selbst, wie einfach die Migration zu Exchange Online mit der Migrationssoftware von CodeTwo ist:


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