CodeTwo Exchange Migration
- Nahtlose Migration zu Exchange 2010, 2013, 2016 und 2019
- Verwendet von 10k+ Unternehmen aus 150 Ländern
- Höchste Sicherheit (keine Dritten beteiligt) »
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während Migration
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Im folgenden Video erfahren Sie, wie das Programm funktioniert und wie Sie ihm effektiv nutzen, um Ihre Postfächer zwischen verschiedenen Exchange Server-Umgebungen zu migrieren.
Screenshots
Werfen Sie einen Blick auf die Screenshots unten und lernen Sie die Benutzeroberfläche und die Hauptfunktionen des Programms kennen.
Dies ist das Hauptfenster von CodeTwo Exchange Migration. Von hier aus gelangen Sie schnell zu Ihren Migrationsjobs, prüfen den Migrationsstatus und richten die Verbindung zu Quell- und Zierserver mithilfe eines Konfigurationsassistenten ein.
Sie können über Exchange Web Services (EWS) oder Messaging Application Program Interface (MAPI) eine Verbindung zu dem Exchange-Quellserver herstellen. Das MAPI-Protokoll wird bei der Verbindung zu älteren Exchange Server-Versionen wie Exchange 2010 ohne SP1 verwendet.
Beim Verbinden zum Zielserver wird ein weiterer Assistent geöffnet, der Sie durch den Verbindungsprozess leitet.
Bei einer Cross-Forest-Migration wird die Verbindung mit dem Zielserver via EWS hergestellt. In diesem Fall müssen Sie die EWS URL des Zielservers konfigurieren.
Beim Verbinden zum lokalen Exchange werden Sie aufgefordert, den UPN des Administratorkontos einzugeben, mit dem auf Ihre Postfächer zugegriffen wird. Fehlen diesem Konto Berechtigungen, weist das Programm diese automatisch zu.
Das Programm speichert oder nutzt keine Anmeldeinformationen, um eine Verbindung zu Office 365 (Microsoft 365) herzustellen. Stattdessen registriert sich CodeTwo Exchange Migration zum Herstellen der Verbindung automatisch im Entra ID (Azure AD) Ihres Office-365-Quelltenants.
Sie werden aufgefordert, Ihre globalen Office 365 (Microsoft 365)-Administratoranmeldedaten auf einer dedizierten Microsoft-Anmeldeseite anzugeben und alle Berechtigungen zu akzeptieren, die das Programm benötigt, um auf Ihren Tenant zuzugreifen und die Migration durchzuführen.
Eine manuelle Registrierung ist ebenfalls möglich. Sie müssen lediglich die ID Ihres Tenants und andere Informationen zum Registrierungsprozess angeben.
Um das Programm an den IMAP-Quellserver anzubinden, tippen Sie dessen Adresse ein (oder wählen Sie diese aus dem Dropdown-Menü aus) und befolgen Sie die Anweisungen des Wizards.
Der Serververbindungsassistent geht eine Checkliste durch, um Ihre Verbindung und den Verlauf der Migration zu überprüfen. Er schlägt auch mögliche Konfigurationsverbesserungen vor.
Das Programm ermöglicht die Migration zu Exchange 2019 oder 2016 von jeder Version von Exchange Server (ab Exchange 2010), Small Business Server 2011, Office 365 (Microsoft 365) und von Servern, die IMAP unterstützen (z. B. Google Workspace, Zimbra oder Zarafa).
Dies ist der Konfigurationsassistent für Migrationsjobs. Er hilft Ihnen dabei, neue Migrationsjobs zu erstellen. In den ersten Schritten müssen Sie die zu migrierenden Postfächer auswählen.
Der Schritt Mailbox types ist bei der Datenmigration vom Exchange-Server (lokal oder online) verfügbar und ermöglicht Ihnen die Auswahl der Postfachtypen, die Sie migrieren möchten: primäre Postfächer, Archivpostfächer oder beides.
Beim Hinzufügen der Postfächer zu Ihrem Migrationsjob stehen Ihnen mehrere Optionen zur Verfügung. Hinzugefügt werden können beispielsweise alle Benutzer auf einmal, nur ausgewählte AD-Konten, Gruppen oder Organisationseinheiten. Sie können auch einen Filter auf E-Mail-Adressen anwenden.
Nachdem Sie die Quellpostfächer für die Migration ausgewählt haben, können Sie die Automatch-Funktion verwenden, um ihnen die Postfächer in Ihrer Zielorganisation zuzuordnen.
Sie können ein vordefiniertes Matching-Muster verwenden oder Ihren eigenen benutzerdefinierten Algorithmus erstellen, der auf bestimmten AD-Attributen basiert.
Nach der automatischen Zuordnung der Postfächer wird ein kurzer Statusbericht angezeigt. Er beinhaltet Aktionen, die nach dem Start der Migration durchgeführt werden. Sie können diese Aktionen vor dem Speichern der Einstellungen ändern.
Sie können einen detaillierten Bericht über die automatische Zuordnung erstellen. Er zeigt, welche Postfächer nicht automatisch verknüpft werden konnten.
Sie können auch die Quell- und Zielpostfächer manuell zuweisen, wenn Sie die Automatch-Funktion nicht verwenden möchten, wenn die Postfächer nicht automatisch zugeordnet werden konnten oder wenn Sie z. B. primäre Quellpostfächer in Zielarchivpostfächer migrieren möchten (oder umgekehrt).
Sie können auch direkt im Programm primäre Postfächer auf Ihrem Zielserver erstellen. So sehen die Standardeinstellungen des dafür bestimmten Wizards aus. Sie können diese Einstellungen je nach Bedarf anpassen.
Mit dem integrierten Scheduler können Sie festlegen, an welchen Wochentagen die Migration automatisch ausgelöst werden soll. Er kann auch automatische Delta-Migrationen ausführen.
Mit dem Wizard können Sie auch die migrierten Daten filtern. So können Sie im Zeitfilter festlegen, dass nur Elemente aus den letzten Wochen oder Monaten migriert werden sollen.
Mit der Filteroption für Ordner können Sie Junk-E-Mail, Gelöschte Objekte und andere unnötige Postfachordner problemlos vom Migrationsjob ausschließen.
Im Schritt Advanced settings kann der Administrator beispielsweise festlegen, wie viele Postfächer gleichzeitig migriert werden können.
Sobald Sie den Migrationsjob-Wizard abgeschlossen haben, können Sie sofort mit der Migration beginnen oder warten, bis der Scheduler den Prozess automatisch startet.
Bei Bedarf können Sie E-Mail-Berichte aktivieren, um Informationen zum Migrationsfortschritt direkt in Ihren Posteingang zu erhalten. Die integrierte Reporting-Funktion kann genau auf Ihre Anforderungen abgestimmt werden.
Sie können sich die Berichte auch direkt im Programm ansehen. Der ausführliche Postfachmigrationsbericht zeigt zum Beispiel nur den Migrationsstatus für das ausgewählte Postfach an.
Es lässt sich auch der gesamte Migrationsprozess überwachen, indem Sie Berichte über alle Ihre Migrationsjobs erstellen.